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Ratgeber

Gin Ratgeber

Gin Ratgeber

Gin ist eine destillierte Spirituose auf Wacholderbasis und in der heutigen Barkultur nicht mehr wegzudenken. Er dient als Basis diverser Cocktails und dem wohl bekanntesten Longdrink der Welt: Dem Gin & Tonic.

Schnelle Fakten

  • Gin muss mindestens einen Alkoholgehalt von 37,5% besitzen. In der Regel liegt der Alkoholgehalt aber eher bei 40-50%, da der Geschmack damit runder wirkt. Ab einem Alkoholgehalt von 57% spricht man von Navy Strength.
  • Für die Herstellung von Gin wird in der Regel Alkohol aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen (Agraralkohol aus Getreide oder auch Kartoffeln) genutzt.
  • Gin muss laut EU Spirituosenverordnung spürbar nach Wacholder schmecken
  • Neben der Wacholderbeere werden häufig noch weitere, sogenannte Botanicals hinzugefügt. Eine Begrenzung gibt es hierbei nicht. Allerdings müssen diese einen natürlichen Ursprung haben
  • Gin ist in der Regel farblos. Ausnahmen sind fassgelagerte Sorten wie Reserve Gin, welcher sich meist gold-gelb bis braun verfärbt. Auch Bathtub bzw. Compound Gins sind leicht gelblich verfärbt, da diese nach dem Zufügen der Botanicals nicht mehr gebrannt werden.
  • Weltweit gibt es schätzungsweise deutlich über 5.000 verschiedene Gins.

Die Geschichte des Gins

Auch wenn man ihn wohl als erstes mit England in Verbindung bringt, liegt der Ursprung des Gins in Holland.

Dort wurde bereits seit dem späten 16. Jahrhundert ein Wacholderschnaps namens Genever getrunken. Der Arzt Franciscus Sylvius, welchem häufig die Erfindung des Genever zugeschrieben wird, stellte erst Mitte des 17. Jahrhunderts eine auf Wacholder basierende Medizin her. Diese sollte bei Sodbrennen, Verdauungsstörungen und Fieberanfällen helfen.

In England selbst wurde der Genever erst durch den Spanisch-Holländischen Krieg bekannt. Die englischen Soldaten, welche zur Unterstützung der Holländer dort stationiert waren, fanden Gefallen an dem Wacholderdestillat und brachten es mit zurück auf die Insel. Dort wurde der Name Gin geboren.

Einen weiteren Verfechter des Gins fand sich in dem Holländer Wilhelm III. von Oranien-Nassau. Als dieser im Jahr 1689 den englischen Thron bestieg, brachte er das Genever Rezept aus seiner Heimat mit.

Aufgrund seiner einfachen und günstigen Herstellung, war der Gin äußert beliebt und sorgte im Laufe der Jahre für eine handfeste Krise, da immer mehr Leute unter Alkoholismus und Verwahrlosung litten. Diese Zeit wurde als “Gin Craze” (Gin Wahnsinn) bekannt und erst durch drastische Maßnahmen des englischen Parlaments im Jahre 1751 eingedämmt.

Mehr über die Geschichte des Gins

Einen genaueren Blick in die bewegte Geschichte des Gins findest du in unserem eigenen Artikel dazu:

Wie wird Gin hergestellt?

Schritt 1: Aromatisieren des Alkohols

Die Basis der meisten Gins ist ein neutraler Alkohol aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen, sogenannter Agraralkohol. Er wird in der Regel aus Getreide oder Kartoffeln hergestellt.

Den Geschmack bekommt er, indem man dem Alkohol Aromen in Form der unten beschriebenen Botanicals hinzufügt.

Dies kann in unterschiedliche Herstellungsverfahren passieren:

  • Mazeration (Kaltauszug)
    Im Rahmen der Mazeration werden die zerkleinerten Botanicals direkt in den kalten Alkohol eingelegt. Dort verbleiben sie für mehrere Wochen, bis sie ihr ganzes Aroma an den Alkohol abgegeben haben. Da sich einige Aromen besser in Wasser statt Alkohol lösen, wird der Reinalkohol im Vorfeld mit Wasser verdünnt.
  • Perkolation (Mehrfacharomatisierung)
    Mit Hilfe des Perkolationsverfahrens wird der Alkohol zu Dampf erhitzt, welcher durch Siebe oder Körbe mit Botanicals geleitet wird. Der heiße Alkoholdampf nimmt dann die Aromen der Botanicals auf. Die aufgenommenen Geschmacksstoffe sind allerdings nicht so stark ausgeprägt wie im Mazerationsverfahren. Man muss also deutlich mehr Botanicals einsetzen um einen intensiven Geschmack zu erreichen. Der Vorteil ist jedoch, dass man Aromen extrahieren kann, welche im Rahmen der Mazeration ggf. zu stark ausgeprägt wären. Gins die mit diesem Verfahren hergestellt wurden, dürfen sich “Distilled” nennen.
  • Digestion (Heißauszug)
    Bei der Digestion werden die zerkleinerten Botanicals bei etwa 70° Grad Celius zusammen mit dem Alkohol gekocht. Während der Erhitzen geben diese dann ihre Aromen an den Alkohol ab. Wichtig bei der Digestion ist die genaue Kontrolle der Temperatur. Wird das Gemisch zu schnell erhitzt, werden den Botanicals ggf. unerwünschte Bitterstoffe entzogen.

Häufig setzen Produzenten auch das Mazerations- und das Perkolationsverfahren zusammen ein um bspw. auf die Stärke der Aromen Rücksicht zu nehmen und somit ein ausgewogeneres Geschmacksbild zu erreichen.

Schritt 2: Destillation

Nachdem die Botanicals durch die Mazeration eingeweicht wurden oder sich in Körben über dem Alkohol befinden, kann der eigentliche Brennvorgang, die Destillation, starten.

Der Alkohol wird dazu in Brennblasen aus Kupfer so lange erhitzt bis er verdampft. Der Dampf steigt auf, erkaltet und verflüssigt sich wieder.

Der Brennmeister achtet darauf, dass nur der gute Mittellauf (Middle run) abgefüllt wird. Im Vorlauf (forshot) befindet sich oft Fuselalkohole oder Reste eines vorherigen Brennvorgangs. Der Nachlauf (feint) schmeckt zu bitter und wird zusammen mit dem Anfangsteil wieder zurück in die Brennblase gegeben.

Der Brennvorgang kann je nach Vorliebe einfach oder mehrfach durchgeführt werden.

Fun Fact: Hört man nach der Mazeration auf, hat man einen Bathtub oder Compound Gin vor sich, da diese nach dem Hinzufügen der Botanicals nicht mehr gebrannt werden.

Schritt 3: Das Herabsetzen

Da der Gin nach der Destillation noch immer über einen sehr hohen Alkoholgehalt verfügt, wird dieser durch das Hinzufügen von Wasser auf den gewünschten Alkoholgehalt herabgesetzt. Bei klassischen Gins liegt dies bei etwa 40-50%. Bei einem Alkoholgehalt von 57% spricht man von sogenanntem Navy Strength.

Schritt 4: Die Lagerung

Damit sich das Alkohol-Wasser-Gemisch gut verbinden kann, wird der Gin im letzten Arbeitsschritt gelagert. Meistens wird er direkt in der Flasche oder in Steinfässern gelagert. Der sogenannte Reserve Gin (auch Barrel Aged genannt) wird allerdings in Holzfässern, meistens Whisky- oder Brandyfässer, gelagert und erhält dadurch noch mal einen anderen Geschmack und eine dunklere Farbe.

Gin Botanicals

Gin besteht neben seinem Grundalkohol hauptsächlich aus den sogenannten Botanicals. Als Botanical bezeichnet man pflanzliche Zutaten wie Kräuter, Fruchtschalen, Samen, Wurzeln, Rinden und mehr. Sie bilden die geschmackliche Basis und geben ihre Aromen durch Mazeration oder Perkolation an einen neutralen Alkohol ab.

Die Bezeichnung “Botanical” leitet sich aus dem griechischen Wort “botaniké” ab, was übersetzt soviel heißt wie die “Lehre der Pflanzen”.

Die geschmackliche Vielfalt des Gins lässt sich sehr gut an der Fülle unterschiedlicher Botanicals ablesen. Schaut man sich nur die in Deutschland erhältlichen Variationen an, kommt man sicher auf über 100-200 verschiedene Botanicals, mit denen die Hersteller versuchen, immer neue geschmackliche Akzente zu setzen.

Bei klassischen Sorten kommen in der Regel zwischen 7-10 verschiedene Botanicals zum Einsatz. Eine Begrenzung nach oben oder unten gibt es jedoch nicht. Lediglich Wacholderbeeren sind Pflicht für den typischen Geschmack von Gin.

Die wichtigsten Botanicals

Mehr über Botanicals erfahren

Willst du mehr über die wichtigsten Botanicals erfahren und wie diese das Aroma des Gins beeinflussen? In unserem Botanical Ratgeber bringen wir dir die geschmacklichen Eigenschaften der bekanntesten Aromageber vor.

Welche Gin Sorten gibt es?

Insgesamt gibt es drei “offizielle” Sorten, welche durch die EU Spirituosenverordnung definiert wurden: Dry Gin, London Dry Gin und Distilled Gin. Dazu kommt der Sloe Gin, welcher in dieser Verordnung zwar den Namen tragen darf, jedoch zu den Likören gezählt wird.

Diese Sorten müssen alle über min. 37,5% Mindestalkoholgehalt verfügen, eine starke Wacholdernote aufweisen und dürfen ausschließlich auf Basis von Agraralkohol destilliert werden.

Neben diesen, lebensmittelrechtlich geschützten Sorten gibt es noch eine Vielzahl weiterer Sorten, welche jedoch keinen besonderen Schutz genießen und den Produzenten so etwas mehr Freiraum zum experimentieren lassen.

Trotzdem halten sich die Hersteller an die traditionellen oder geschmacklichen Vorgaben und achten darauf, die Begriffe einheitlich zu verwenden.

Zu den bekanntesten Vertretern der inoffiziellen Sorten bzw. Stilen zählen wohl der New Western Dry Gin sowie der Old Tom Gin.

Weitere bekannte Vertreter sind Navy Strength Gin, Reserve Gin, Compound bzw. Bathtub Gin, Cream Gin oder Cordial Gin.

Es gibt mit dem Gin de Mahón und dem Vilnius Gin auch Sorten mit geschützter Herkunftsbezeichnung. Allerdings spielen diese international kaum eine Rolle. Der bekanntere Plymouth Gin ist seit 2016 nicht mehr geschützt, wird jedoch nur von der Black Friars Destillerie hergestellt.

Obwohl auch der Genever häufiger als eigene Sorte genannt wird, handelt es sich dabei eigentlich um den Vorgänger des Gins und eine eigenständige Spirituose.

Zu guter letzt hat sich alkoholfreier Gin als weitere Spielart durchgesetzt. Obwohl hier häufig die gleichen Herstellungsprozesse genutzt werden, fehlt mit dem Alkohol natürlich die Grundlage eines echten Gins.

Neben den drei offiziellen Gin Sorten, gibt es noch eine Reihe weiterer Sorten, welche die Vielfalt des Gins unterstreichen
Die reichhaltige Auswahl unterschiedlichster Gin Sorten ermöglicht eine große Vielfalt an Longdrinks und Cocktails

Mehr über die Sorten erfahren

Du willst mehr über die Unterschiede, Besonderheiten und Eigenschaften der unterschiedlichen Sorten erfahren? Dann schau dir doch auch unseren eigenen Ratgeber zum Thema Gin Sorten an:

Wie trinkt man Gin am besten?

Obwohl man die meisten Gins auch sehr gut pur trinken kann, wird er doch in der Regel als Longdrink oder Cocktail genossen.

Eine Übersicht an klassischen und ausgefallenen Drinks auf Gin-Basis findest du in unseren Cocktail-Rezepten.

Die beliebtesten Gin Cocktails und Longdrinks

Gin & Tonic

Gin & Tonic

Der bekannteste Longdrink ist wohl der Gin & Tonic. Dazu wird Gin mit Tonic Water vermischt (Mischverhältnis zwischen 1:1 bis 1:3) und auf Eis serviert. Je nach Geschmack und verwendetem Gin, kann man den Longdrink noch mit Gurke, Zitrone oder Hibiskusblüten verfeinern.

Gin Basil Smash

Gin Basil Smash

Der in der Hamburger Bar “Le Lion” erfundene Cocktail ist mittlerweile weltberühmt und begeistert durch seine frische grüne Farbe. Neben Gin enthält er Basilikumblätter, Zitronensaft und Zuckersirup.

Für einen klassischen Tom Collins solltest du einen Old Tom Gin kaufen

Tom Collins

Der Tom Collins ist ein absoluter Klassiker unter den Cocktails. Er besteht aus Old Tom Gin, Zitronensaft und Zuckersirup. Er wird auf Eis serviert und mit Soda aufgefüllt. Er ähnelt dem Gin Fizz.

Für einen Negroni solltest du einen Dry Gin kaufen

Negroni

Unter Bar-Profis war der Negroni schon sehr lange beliebt und er findet immer mehr Fans. Doch Vorsicht: Die Mischung hat es in sich! So besteht der Negroni aus drei Spirituosen zu jeweils gleichen Teilen: Gin, einem Bitter-Aperitif wie Mondino und rotem Wermut.

Dry Martini - Der Gin Klassiker

Dry Martini

Der Dry Martini zählt zu der Kategorie „The Unforgettables“ (die Unvergesslichen). Er basiert auf einem London Dry Gin und “so wenig Vermouth wie möglich. Er wird zusammen mit einer Olive und einem Stück Zitronenschale in einer Martinischale serviert.

Gin Fizz

Gin Fizz

Der Gin Fizz ist ein echter Klassiker unter den Cocktails. Der geschüttelte Sour schmeckt fruchtig, wobei leichte Säure auf feine Süße trifft. Die Internationale Bartender Association erhob den Fizz in die Drink-Kategorie der Unforgettables.

French 75

French 75

Der Name des Longdrinks French 75 stammt von einem französischen Schnellfeuergeschütz aus dem zweiten Weltkrieg. Dort sollen englische Soldaten in Frankreich trotz Krieg die Zutaten Gin, Zitronensaft und Champagner vorgefunden haben. Der Drink profitiert vom edlen und vielschichtigen Geschmack des Champagners.

Gimlet

Gimlet

Die Barwelt kenn beim Gimlet Cocktail kein verbindliches Rezept. Die Varianten reichen von gleichen Teilen der Zutaten bis zu sehr trockenen Mixturen. Auch die Zubereitung liegt in der Hand des einzelnen Barkeepers, der den Drink je nach Vorliebe rührt oder schüttelt. Das Servieren on the rocks oder pur entscheidet dann der Gast.

Gin richtig verkosten

Du willst wissen, wie man den Geschmack der Botanicals im Gin herausschmecken kann oder wie man die Unterschiede der vers. Sorten erkennen kann? Dann schau doch mal in unserer Tasting Anleitung rein:

Aus welchem Glas trinkt man Gin?

Die Art des Glases hängt davon ab, wie man seinen Gin trinken bzw. servieren möchte.

Der klassische Gin & Tonic wird häufig in einem hohen Longdrinkglas oder Highball Glas serviert. Aber auch andere Glasformen wir Tumbler kommen zum Einsatz. In Spanien nutzt man für den Gin & Tonic häufig ein Ballonglas.

Der Tumbler kommt für Cocktails wie bspw. bei einem Negroni oder Basil Smash zum Einsatz.

Der Dry Martini wird in der gleichnamigen Martinischale serviert. Während der Munich Mule häufig in einem Cocktailbecher aus Kupfer angerichtet wird.

Haltbarkeit und Lagerung von Gin

Gin kann aufgrund seines hohen Alkoholgehalts von deutlich über 30% eigentlich nicht schlecht werden und ist auch nach dem Öffnen nahezu unbegrenzt haltbar.

Sobald er jedoch geöffnet wurde, sollte man darauf achten, dass dieser möglichst kühl gelagert wird und gut vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt ist. Denn sollte es dem Gin zu warm werden, verdunstet der Alkohol deutlich schneller.

Aus diesem Grund sollte man zusätzlich darauf achten, dass die Flasche fest und luftundurchlässig verschlossen ist und stehend gelagert wird. Ist dies alles der Fall, hält er sich problemlos über mehrere Jahre.

Möchte man ihn für sehr lange Zeit aufbewahren, liegt die optimale Temperatur um den Gin zu lagern bei etwa 10-20 Grad. Trinkt man jedoch regelmäßig, ist auch die Lagerung im Schrank überhaupt kein Problem.

Wenn einmal keine Eiswürfel zur Hand sind, kann man qualitativ hochwertigen Gin auch mal ins Gefrierfach legen. Da sein Gefrierpunkt bei 40% Alkohol in etwa bei -25 Grad liegt. Gins mit deutlich niedrigerem Alkoholgehalt sollten jedoch nicht mehr ins Eisfach gelegt werden.

Unnützes Wissens rund um Gin

Wo wird am meisten Gin getrunken?

Wer hätte es gedacht: Das Land mit dem größten Konsum sind die Philippinen. Der hohe Pro-Kopf-Verbrauch, in Kombination mit der sehr hohen Einwohnerzahl von knapp 110 Millionen Menschen, sorgt hier für den eindeutigen Sieg.

Am liebsten wird auf den Philippinen übrigens der Gin Pom getrunken. Ein Longdrink mit Grapefruit-Saft.

Es ist daher wahrscheinlich auch wenig verwunderlich, dass mit dem “San Miguel Gin” der meistverkaufte Gin der Welt ebenfalls aus den Philippinen kommt.

Der Gin Pom ist der beliebteste Longdrink auf den Philippinen
Der Gin Pom ist der beliebteste Longdrink auf den Philippinen

Was ist der teuerste Gin der Welt?

Der teuerste Gin der Welt ist wohl der Bombay Sapphire Revelation. Dieser wurde im Jahr 2008 von dem Hersteller Bombay Sapphire an den fünf größten Flughäfen der Welt zu Preisen von bis zu 200.000 Dollar verkauft.

Die auf fünf Einheiten limitierte Flasche, die wohl selbst einen Großteil des Preises ausmacht, ähnelt optisch einem Parfüm-Flakon und besteht aus französischem Kristall und ist am Verschluss mit Edelsteinen und Diamanten besetzt.

Adeliger Fan

Elizabeth Bowes-Lyon, besser bekannt als Queen Mum, gilt laut Medienberichten als großer Fan des Gins. So soll sie bis zu ihrem Tod jeden Tag mindestens ein Glas Gin & Tonic zu sich genommen haben.

Wilder Wacholder

Der Gemeine Wacholder (Juniperus communis), Basis eines jeden echten Gins, wird nicht industriell hergestellt sondern in der Regel wild gepflügt.

Gin kaufen

Bei uns im Online Shop kannst du Gin kaufen und aus einer großen Auswahl besonderer Variationen auswählen. Natürlich bietet sich auch ein Probierpaket an, wenn du dich erstmal mit der Aromenvielfalt der unterschiedlichen Sorten vertraut machen möchtest.

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