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Zurück zum Start Ratgeber Pfeffer Pfeffersorten Kampot Pfeffer – Spezialität aus Kambodscha
Ratgeber

Kampot Pfeffer – Spezialität aus Kambodscha

Kampot Pfeffer – Spezialität aus Kambodscha

Der Anbau von Kampot Pfeffer hat eine lange Tradition. Das Kultivieren der Pfefferpflanze existiert wahrscheinlich seit dem 13. Jahrhundert in Kambodscha. Seit Ende des 19. Jahrhunderts lässt sich der moderne und traditionelle Pfefferanbau

in der Provinz Kampot nachverfolgen. Ein indonesischer Sultan brannte zuvor riesige Anbauflächen von Pfeffer nieder, weil er sie nicht den niederländischen Invasoren überlassen wollte. 

Seit den 90iger Jahren wieder traditioneller Pfefferanbau in Kampot

Darauf verlagerte sich ein Großteil der Pfefferproduktion aus Südostasien nach Kambodscha in die Provinz Kampot. Die Region erhielt durch den Handel mit Pfeffer enormen wirtschaftlichen Aufschwung. Von 8000 Tonnen Pfeffer im Jahr erhielten die Franzosen 4000 Tonnen.  In den 70iger Jahren starb der traditionelle Pfefferanbau durch das Regime Pol Pots fast gänzlich aus. Der Diktator brannte die Pfefferplantagen nieder, um sie als Agrarflächen für Reis und Gemüse zu verwenden. 

Erst seit den 90iger Jahren lebt der Pfefferanbau in Kampot wieder auf. Langsam bewirtschafteten die Einheimischen wieder kleinere Flächen. Im Jahre 2005 gründete sich die Organisation FarmLINK. sie unterstützt gezielt Bauern beim Wiederaufbau des traditionellen Pfefferanbaus. Mittlerweile wird Pfeffer in Kampot wieder traditionell kultiviert.

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Anbau und Verarbeitung von Kampot Pfeffer

Auf rund 20 Hektar Land stehen bis zu 22.000 Pfeffersäulen. Die Vermehrung der Pflanzen findet meist auf vegetative Weise statt. D.h. die Kleinbauern schneiden Triebe der älteren Pfefferpflanzen ab, um sie dann neu heranzuziehen. Die so vermehrten Pfefferpflanzen tragen schon im zweiten Jahr Früchte. Eine natürlich ausgesäte Pflanze beginnt erst nach zehn Jahren Beerenfrüchte zu tragen. Im Zeitraum von Januar bis April reifen die Beeren heran und werden von Hand geerntet. Grüner, Schwarzer, Weißer und Roter Kampot Pfeffer stammen genau wie bei klassischem Pfeffer von einer Pfefferpflanze ab. Die Farbe der Beeren erklären sich durch ihren Reifegrad und die Verarbeitungsweise. Sie gehören also zu der gleichen Pfeffersorte.

Arbeiterin bei der Sortierung von Körnern des frischen Kampot Pfeffer
Arbeiterin bei der Sortierung von frischen Kampot Pfefferkörnern

Grünen Kampot Pfeffer erntet man im Januar

Die Ernte der Beeren findet zu unterschiedlichen Zeitpunkten statt. Grünen Kampot Pfeffer pflückt man in der Regel schon im September. Für Schwarzen Pfeffer erntet man die grünen Beeren etwas später im Januar. Nach der Ernte waschen die Bauern die ungeschälten Pfefferbeeren sorgfältig  bevor sie zwei bis drei Tage in der Sonne trocknen. Die Beeren fermentieren und färben sich während der Trocknung schwarz. Im März reifen die Pfefferbeeren zu roten Früchten heran. Sie besitzen jetzt den höchsten Gehalt an Piperin, der für die Schärfe im Pfeffer sorgt. 

Roter Kampot Pfeffer schmeckt scharf und süß

Gleichzeitig entwickeln sie durch die lange Reifezeit aber auch einen hohen Gehalt an Zucker. Daher schmeckt Roter Pfeffer nicht nur intensiv scharf, sondern auch süß. Die trockene Hülle der Beeren kann leicht zerfallen. Für die Ernte braucht man das richtige Fingerspitzengefühl. Nach der sorgfältigen Waschung trocknen sie in der Sonne. Roter Kampot Pfeffer ist eine echte Rarität und sehr teuer. Echter Roter Pfeffer wird weltweit eigentlich nur in zwei Regionen angebaut. Dazu gehört Kampot und Pondicherry Indien. Für weißen Pfeffer legt man die roten Pfefferbeeren über Nacht in Salzlake ein. Das Fruchtfleisch löst sich ab und die weißen Kerne trocknen in der Sonne.

Die Herkunft und Anbaugebiete

Die Provinz Kampot liegt im Süden Kambodschas direkt an der Küste in  hügeligem Gelände. Die Nähe zum Meer und die speziellen Küstenwinde sorgen für ein ganz besonderes Mikroklima. Kampot Pfeffer wird nur in zwei Provinzen Kambodschas angebaut. Die Provinz Kampot mit den Distrikten Kampong Trach, Dan Tong, Toeuk Chhou und Kampot Stadt und die Provinz Kep mit den Distrikten Damnak Chang Aeur und Kep-Stadt. In der Küstenregion ist die Niederschlagssumme besonders hoch. Im Jahr fallen bis zu 2000 mm. Die Temperaturen sind durch die Nähe zum Meer gemäßigt und konstant. Die klimatischen Bedingungen sind für den Pfefferanbau optimal.

Sandboden ist für den Pfefferanbau optimal

Die beiden Provinzen besitzen außerdem einen ganz besonderen Boden. Sand- und Schotterlagen durchziehen den tropischen Lateritboden. Seine Durchlässigkeit und die Hanglagen der Anbaugebiete verhindern bei den hohen Niederschlagsmengen Staunässe. Die empfindlichen Wurzeln der Pfefferpflanze würden bei zuviel Feuchtigkeit faulen. Die Region bietet einen weiteren großen Vorteil. In beiden Gebieten gibt es keine Bodentermiten. Der Schädling befällt in anderen Anbaugebieten die Wurzeln der Pfefferpflanze und kann ganze Plantagen vernichten.

Sorten des Kampot Pfeffers

Grüner, Schwarzer, Roter und Weißer Kampot Pfeffer stammen von einer Pfefferpflanze ab. Die Pfeffersorten erhalten ihre Farbe durch ihre Verarbeitungsweise und unterschiedliche Reife- und Erntezeiten.

Körner des schwarzen, roten und weißen Kampot Pfeffers
Körner des schwarzen, roten und weißen Kampot Pfeffers

Grüner Kampot Pfeffer

Grüner Kampot Pfeffer wird bereits im Herbst geerntet. Die unreifen Beeren weisen eine frische Zitrusnote auf. Er ist weniger scharf im getrockneten Zustand als Schwarzer Pfeffer.

Schwarzer Kampot Pfeffer

Im Januar verfärben sich die grünen Beeren des Pfefferstrauches langsam gelb. Von Hand gepflückt reinigen und verlesen die Kleinbauern die Beeren auch manuell. 

Aus 20 kg Pfefferbeeren sortiert man ungefähr 20 Prozent aus. Unreife und schadhafte Körner sorgen für Fehlaromen und müssen aussortiert werden.

Auf Matten und Netzen trocknen sie in der Sonne. Dabei fermentieren die Beeren und färben sich schwarz. Das Aroma von Schwarzem Kampot Pfeffer reicht von mild-süß bis intensiv würzig.

Roter Kampot Pfeffer 

Die roten Beeren reifen zwischen Januar und Mai heran. Ihre Ernte ist besonders anspruchsvoll, da die einzelnen Beeren nicht zur gleichen Zeit reifen. Die Bauern müssen jede einzelne Beer aus der Rispe picken und zu unterschiedlichen Zeiten immer wieder denselben Pfefferstrauch abernten. Zur Konservierung des Farbtons kocht man die Pfefferbeeren kurz. Danach trocknen sie auf Matten und Netzen in der Sonne. Roter Pfeffer riecht sehr fruchtig und ist nicht nur schrf, sonder auch süß.

Weißer Kampot-Pfeffer

Für Weißen Pfeffer weicht man die roten Pfefferbeeren direkt nach der Ernte in Wasser ein. So löst sich die Fruchtschale. Dann müssen die Schalenreste manuell von Hand abgerieben werden. Das bedeutet für die Bauern viel Arbeitsaufwand. Weißer Pfeffer besitzt neben intensiver Schärfe Noten von Limette und Gras.

Wichtige Qualitätsmerkmale

Auch in Kampot gibt es riesige Plantagen oder Gebiete, die traditionell von Kleinbauern bewirtschaftet werden. In den kleinen Pfeffergärten der Bauern wachsen die Pflanzen mit großem Abstand zueinander. Nur auf diese Weise erhalten die Pflanzen und Pfefferbeeren die volle Nährstoff-Power aus dem Boden. Das macht sich im Geschmack bemerkbar. Auch die Verwendung von chemischen Düngemitteln zerstört nicht nur die Natur, sondern beeinflusst das einmalige Aroma Beeren. 

Sauberes Wasser und sorgfältige Sortierung

Bestimmte Pfeffersorten weichen über mehrere Tage in Wasser ein. Nicht alle Produktionsstätten verfügen über sauberes und keimfreies Wasser. Nur sauberes Wasser und eine sachgemäße Trocknung sorgen für beste Aromen im Pfeffer. Feuchtigkeit führt zu muffigen Fehlaromen. Auch Kampot Pfeffer kann schadhafte oder schimmelige Beeren enthalten. Eine sorgfältige Auslese braucht natürlich mehr Zeit und macht sich im Preis bemerkbar. Die Pfefferbeeren sollten durchgängig eine satte Farbe besitzen.

Wie schmeckt Kampot Pfeffer?

Das Bouquet von Kampot Pfeffer variiert stark je nach Sorte. Schwarzen Kampot Pfefferkann man ähnlich wie unseren klassischen Schwarzen Pfeffer als universelles Würzmittel verwenden. Weißer Kampot Pfeffer bringt durch frische und warme Noten in die Maritime Küche ein vollmundiges Geschmackserlebnis. Roter Kampot Pfeffer besitzt ein sehr spezielles Aroma und solltest du bewusst und gekonnt mit anderen Gewürzen kombinieren. 

Schwarzer Kampot Pfeffer 

Schwarzer Kampot Pfeffer

Schwarzer Kampot Pfeffer schmeckt kräftig, nussig warm und eignet sich für eine vielfältige Verwendung in der Küche.

Aroma: ätherische Noten, Eukalyptus, Minze, Thymian, Limette und Kampfer, fruchtige Pfirsichnote

Gewürz-Kombination mit: Knoblauch, Oregano, Basilikum, Thymian, Rosmarin, Kardamom, Muskat Zimt und Kümmel

Passt gut zu:  Schwarzer Kampot Pfeffer passt mit seinem kraftvollen Aroma sehr gut zu Gebratenem, Grillgut und Schmorgerichten. Er verfeinert rotes Fleisch und harmoniert perfekt mit Rinderfilet und Rindersteak. In dunklen Suppen und Saucen sorgt er für warmen und würzigen Geschmack. Schwarzer Kampot Pfeffer eignet sich auch sehr gut für die italienische Küche. Pasta, Pizza & Co. erhalten kräftige Schärfe und abgerundete Würze. 

Weißer Kampot Pfeffer 

Weißer Kampot Pfeffer

Weißer Kampot Pfeffer besitzt ein aromatisches Bouquet. Warme Noten von Muskat und Zeder verbinden sich mit frischem Zitrus- und Salbeigeschmack. Hochwertiger Weißer Kampot Pfeffer ist immer frei von muffigen Fehlaromen, die bei unsachgemäßer Trocknung entstehen. 

Aroma: intensiv ätherisch, Grapefruit, Zeder, Kampfer, Salbei und Muskat, blumig und Aromen von Schwarzem Tee

Gewürz-Kombination mit: Dill, Knoblauch, Muskat, Oregano, Thymian, Koriander und Zitronengras

Passt gut zu: Weißer Kampot Pfeffer passt mit Zitrusnoten und warmen Aromen von Zimt und Muskat sehr gut zu hellem Fleisch wie Pute und Geflügel. In Kombination mit Seefisch und Meeresfrüchten sorgt er für ein vollmundiges Geschmackserlebnis. Zu Garnelen und in heller Sahnesauce harmonieren seine Zitrusnoten perfekt.

Roter Kampot Pfeffer 

Roter Kampot Pfeffer

Roter Kampot Pfeffer besitzt ein sehr besonderes Aroma. Am besten kommt es allein verwendet zur Geltung. In Kombination mit anderen Gewürzen solltest du ihn vorsichtig dosieren. Roter Kampot Pfeffer schmeckt nicht nur scharf, sondern auch süß.

Aroma: Noten von Hagebutte, Berberitze, Kirsche, Malve und Rose und Zitrusnoten

Gewürz-Kombination mit: Zimt, Kardamom, Nelke, Rosmarin und Zitrone
Passt gut zu:  Roter Kampot Pfeffer passt hervorragend zu Ente, Gans, Wild oder Lamm. In Verbindung mit kräftigem Fisch wie Thunfisch sorgt er für aromatischem Geschmack. Die besonderen Würznoten harmonieren ideal mit Kürbis und kräftigen Salaten wie Rucola oder Chicoree. Durch seine feine Süße veredelt Roter Kampot Pfeffer Desserts und Früchte auf vorzügliche Weise.

Verwendung von Kampot Pfeffer als Gewürz

Kampot Pfeffer ist ein vielfältiges Gewürz. Die Varianten in Grün, Schwarz und Weiß besitzen unterschiedlichste Aromen. Grundsätzlich solltest du für volle Aromen immer Pfefferbeeren nutzten und sie erst kurz vor der Verwendung mörsern. So erhältst du das volle Aromenspektrum der ätherischen Öle. Grüner Pfeffer eignet sich aufgrund seiner frischen Zitrusnote sehr gut für die maritime Küche. Schwarzer Kampot Pfeffer ist ähnlich wie normaler Schwarzer Pfeffer universelle einsetzbar. Roter Kampot Pfeffer schmeckt scharf und süß. Er eignet sich hervorragend zur Verfeinerung von Desserts. Weißer Kampot Pfeffer passt ideal zu hellem Fleisch und vegetarischen Gerichten.

Was ist der Unterschied zwischen Kampot und normalem Pfeffer?

Die Region Kampot ist seit Jahrhunderten für den Anbau von Pfeffer bekannt. Klima und ein ein besonders nährstoffreicher Boden verleihen Kampot Pfefferbeeren einen einmaligen und besonderen Geschmack. Im Vergleich zu klassischem Schwarzen und Weißem Pfeffer, besitz Kampot Pfeffer außergewöhnliche Aromen. Sie entwickeln sich nur im Zusammenspiel mit der speziellen Nährstoffzusammensetzung des Bodens. Während gewöhnlicher Schwarzer und Weißer Pfeffer in erster Linie  Schärfe besitzt, bietet Kampot Pfeffer eine überraschende Vielfalt an Aromen. Roter Kampot Pfeffer besitzt ein so ungewöhnliches Bouquet, dass es sich am besten ohne weitere Gewürze entfaltet.

Ist Kampot Pfeffer der beste Pfeffer der Welt?

Das Geheimnis des Kampot Pfeffers liegt in seinen mineral- und quarzhaltigen Böden. Die Nährstoffe sorgen für ein einzigartiges Aroma, das so sonst nirgends zu finden ist. Spitzenköche und Gourmets bezeichnen Kampot Pfeffer aufgrund seines intensiv aromatischen Geschmacks oft als den besten Pfeffer der Welt. Qualität und Aroma von Grünem, Schwarzen, Roten und Weißen Kampot Pfeffer sind durch traditionellen Pfefferanbau und klimatische Bedingungen einmalig. Aber natürlich entscheidet auch der persönliche Geschmack, ob es sich hier um den besten Pfeffer der Welt handelt.

Wie kann man Kampot Pfeffer ersetzen?

Kampot Pfeffer ist ein sehr hochwertiger Pfeffer, aber aufgrund seiner besonderen Eigenschaften auch teuer. Da er weltweit zu den besten Pfeffersorten gehört, kann man sein spezielles Aroma eigentlich nicht ersetzen. Grundsätzlich ähneln sich aber die Sorten in Grün, Schwarz und Weiß denen bei unserem klassischen Pfeffer. Auch unser normaler Schwarzer Küchenpfeffer ist mehr ein Allrounder, während normaler Grüner Pfeffer frische Aromen besitzt. Gewöhnlicher Weißer Pfeffer ist genau wie Weißer Kampot Pfeffer unglaublich scharf. Roter Kampot Pfeffer besitzt ein außergewöhnliches Aroma und ist durch nichts zu ersetzen!

Wie gesund ist Kampot Pfeffer?

Kampot Pfeffer besitzt wie alle Pfefferbeeren den Inhaltsstoff Piperin. Er verleiht den Beeren nicht nur Schärfe, sondern besitzt auch gesundheitsfördernde Stoffe. Piperin fördert grundsätzlich die Durchblutung und kann bei Erkältungen und auch rheumatischen Erkrankungen wohltuend wirken. Piperin regt den Stoffwechsel an und kann bei der Gewichtsabnahme helfen. Kampot Pfeffer besitzt eine antibakterielle Wirkung. In asiatischen Ländern ist scharfes Essen mit Kampot Pfeffer nicht nur beliebt, sondern tötet auch Bakterien und Keime ab. Unser Körper empfindet Schärfe als Schmerz. Deshalb produziert er Endorphine, um der Schmerzempfindung entgegenzuwirken. Kampot Pfeffer ist also nicht nur gesund, sondern macht auch glücklich!

Wie lange ist Kampot Pfeffer haltbar?

Die Haltbarkeit von Kampot Pfeffer hängt von seiner Form und  korrekter Lagerung ab. Ganze Pfefferbeeren halten sich grundsätzlich länger als gemahlener Kampot Pfeffer. Die Fruchthülle der Beeren schützt die ätherischen Öle perfekt. Gemahlener Pfeffer verliert sein Aroma nach vier bis sechs Monaten. Pfefferbeeren halten sich bei richtiger Lagerung jahrelang. 

Wie lagert man Kampot Pfeffer richtig?

Kampot Pfeffer solltest du in jedem Fall vor Wärme, Licht und Hitze schützen. Da es sich um einem sehr hochwertigen Pfeffer handelt, sind die Behälter beim Kauf in der Regel dunkel. Dennoch lohnt sich eine Aufbewahrung im Schrank, denn so kommt möglichst wenig Sauerstoff und Licht an die Beeren. Von einer Lagerung am Herd ist in jedem Fall abzuraten. Hitze und Feuchtigkeit bzw. Wasserdampf schaden Beeren und Pulver. Bei transparenter Verpackung solltest den Pfeffer direkt nach dem Einkauf in einen lichtgeschützten und gut verschließbaren Behälter umfüllen.

In gemahlenem Zustand verfliegt das Aroma von Pfeffer ungefähr nach sechs Monaten. Bei trockener, kühler und lichtgeschützter Lagerung halten sich Kampot Pfefferbeeren gut verschlossen jahrelang. 

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