Ein Produkt ist immer nur so gut, wie die Zutaten aus denen es hergestellt wird. Die Komposition der Honige, bildet die unverwechselbare Grundlage des Honiglikörs 1893, der hierdurch – einzigartig im Geschmack – den Reichtum an Blüten und die Vielfalt der Region repräsentiert.
Auf einer Feinkostmesse treffen nicht nur anspruchsvolle Verbraucher – immer auf der Suche nach neuen, erlesenen Geschmackserlebnissen – auf Feinkostproduzenten, auch unter den Ausstellern tauscht man sich aus, knüpft neue Kontakte und lässt sich zu neuen Ideen inspirieren.
Herbst 2017: Jockhecks Honig trifft auf die Likörmanufaktur von Wolfgang Pitz
Das Ergebnis der Zusammentreffens: eine enge Kooperation und eine Gleichung, die aufgeht: Honig + Likör = Honiglikör
Gemeinsam entwickelten der Likörexperte und der Honigfachmann in den folgenden Monaten das Rezept. Es wird probiert und verworfen, Honige werden neu zusammengestellt, Alkoholanteile angehoben und wieder reduziert, es wird getestet und Zunge, Nase und Augen befragt, bis das neue Produkt den hohen, eigenen Ansprüchen genügt und beide glücklich und zufrieden sind: der Honiglikör ist geboren.
Ein Name ist schnell gefunden, denn 2018 blickt die Firma Heinrich Jockheck e.K. auf eine 125 jährige Firmengeschichte zurück. Was liegt da näher, als das Gründungsjahr 1893 im Produkt zu verewigen (Die Legende erzählt, dass der Genuss des Likörs den kreativen Prozess der Namenswahl maßgeblich beeinflusst hat…).
Der Honiglikör 1893 wird in reiner Handarbeit, ausschließlich aus eigenem Honig und ohne Zusatz von anderen Aromen von der Likörmanufaktur Pitz angesetzt und im Anschluss am Produktionsstandort in Melle-Neuenkirchen abgefüllt und etikettiert.