s’guate Tröpfle aus dem Schwarzwald
Einen erstklassigen handgemachten Likör erkennt man am Geschmack. Die Likörmanufaktur s’guate Tröpfle ist für ihre feinen Rezepturen bekannt. Im Schwarzwald erzeugt sie mit Liebe und Leidenschaft einmalige Kreationen wie Stierblut, Jagdfieber oder Dark Beer Likör.
Ein Likör bietet grenzenlose Vielfalt. Er kann fruchtig, würzig süß und auch cremig schmecken. Aber nur mit dem richtigen Handwerk und der nötigen Erfahrung kann man das Beste aus den Rohstoffen machen. In Sachen Qualität geht s’guate Tröpfle keine Kompromisse ein. Die Liköre enthalten keine künstlichen Aromen, Farbstoffe oder andere Zusätze.
Ein Likör wird zu Kunst, wenn die Freude am Produkt zu unseren Kunden überspringt.
Die beste Likör-Rezeptur braucht Sorgfalt und Ruhe
Wenn möglich stammen die Zutaten aus der Region. Bei allen Rohstoffen steht ihre Qualität im Vordergrund. Für das Unternehmen ist die Herstellung eine Herzensangelegenheit. Mit Perfektion und Ruhe kreiert die Manufaktur nach geheimen Rezepturen außergewöhnliche Liköre. Bis ins kleinste Detail sind die Rohstoffe und ihre Verarbeitung aufeinander abgestimmt. Beim Schlehenlikör sind die Beeren handgepflückt. Mit größter Sorgfalt werden sie gereinigt und für die Mazeration vorbereitet. Auch das Abfüllen erfolgt von Hand mit exakten Messmitteln. Sorgsam verschlossen und geprüft bleiben die intensiven Aromen in der Flasche gut erhalten. Nach der Etikettierung lagert und reift der Likör je nach Sorte entsprechend lang.
Richtige Trinktemperatur und Lagerung
Liköre entfalten ihre Aromen bei Zimmertemperatur am besten. Allerdings gibt es Ausnahmen wie der Schwarztee Likör. Er schmeckt am besten gekühlt bei einer Temperatur von 6 Grad. Wer seinen Likör genießt, fängt mit der Nase an. Augen zu und den feinen Duft wahrnehmen. Dann langsam das Aromenspiel in kleinen Schlucken auf der Zunge zergehen lassen. Liköre sollten unbedingt dunkel und nach dem Öffnen im Kühlschrank gelagert werden.
Petzinna (Verifizierter Besitzer) –
Spätburgunder LikörIst ein schönes Geschenk, mal was anderes .