Streugut – Gewürze mit Qualität
Pfeffer, Salz und Zucker bietet streugut in außergewöhnlicher Qualität an. Kai Gildhorn vertreibt die Gewürze auf transparenten Wegen in Berlin Kreuzberg. Die Herkunftsorte seiner Ware kennt er persönlich. Bio-Qualität und gerechter Lohn für alle Beteiligten gehören zu seiner Unternehmens- philosophie.
Streugut unterstützt die indischen Kleinbauern
Indien ist Pfefferland. Von dort gelangte das kostbare Korn in die ganze Welt. Streugut bezieht seine Pfefferkörner von der indischen Malabarküste. Das Unternehmen möchte die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Kleinbauern dort unterstützen. Gildhorn arbeitet mit indigenen Kooperativen zusammen, die traditionellen Pfefferanbau betreiben. Sie bewirtschaften den Wald als ihren Lebensraum nachhaltig und erhalten einen gerechten Lohn für ihre Arbeit. Streugut fördert lokale Vereine, die die Gemeinschaft und Identität der Einheimischen stärken.
Kostbare Beeren aus dem Pfefferwald
Gildhorn vertreibt grünen Urwaldpfeffer. Er wächst wild im Pfefferwald des Nationalparks Periyar. Grün geerntet verfügt er über einen malzigen und erdigen Geschmack. Dieses Pfefferkorn gehört zu den ältesten Pfeffersorten der Welt und ist eher klassisch im Aroma. Das Unternehmen bezieht ihn über die Adivasi Kooperative der lokalen Tribals.
Tellicherry Pfeffer schmeckt unglaublich
Streuguts Tellicherry Pfeffer gleicht dagegen einer Geschmacksexplosion. Durch langes Trocknen an der Sonne entwickelt er komplexe Aromen, die von nussig bis zitrusartig reichen. Durch seinen hohen Anteil an ätherischen Ölen verfügt der Pfeffer über das intensive Aroma. Die roten Pfefferkörner können bis zu 7 mm groß werden und eignen sich oft nicht mehr für die Pfeffermühle. Mörsern lohnt sich hier in jedem Fall.
In unserem Pfeffer Ratgeber findest du noch mehr Informationen zu dem Anbau und der Verarbeitung von Pfeffer. In unseren Online-Shop kannst du Pfeffer kaufen und aus einer großen Auswahl unterschiedlicher Pfeffer-Spezialitäten wählen.
Panela Vollrohrzucker aus Kolumbien
Panela Vollrohrzucker oder auch Mascobado gewinnt eine kleinbäuerliche Kooperative aus Kolumbien. Sie baut Zuckerrohr ökologisch an. Nach der Ernte folgt die Pressung der Pflanzen in einer Zuckermühle. Der Zuckerrohrsaft wird als Sirup eingedickt. Leichtes Balsaholz im Kessel reinigt die Flüssigkeit. Es bringt Verunreinigungen an die Oberfläche, so dass man sie einfach abschöpfen kann.
Die Farbe des Zuckers verweist auf Qualität
Ein Qualitätsmerkmal von unraffiniertem Zucker ist seine helle Farbe. Sie verweist auf seine Reinheit und schonende Verarbeitung. Dunkler Rohrzucker ist meist leicht verbrannt. Der gereinigte Sirup härtet in speziellen Formen zu Zuckerblöcken aus. Streugut verkauft ihn als Pulver. Sein Geschmack ist vollmundig mit einer milden Note von Melasse. Durch die schonende Verarbeitung enthält er Nährstoffe wie Vitamine und Mineralien.
Streugut Salz aus der ältestesten Saline Deutschlands
Streugut Salz stammt aus der ältesten Saline Deutschlands. In Halle an der Saale wird es auf traditionelle Weise gewonnen. Seit 250 Millionen Jahren lagert es unter der Erde. Sole transportiert den Mineralstoff aus dem Salzstock. Durch spezielle Siedeverfahren kristallisiert die salzhaltige Flüssigkeit. Nach ihrer Trocknung wird das Salz abgeschöpft. Streugut verkauft es ohne Zusatzstoffe wie Jod oder Fluor. Natürlich befinden sich in dem Naturprodukt auch keine Rieselhilfen.
Winne (Verifizierter Besitzer) –
Schwarzer Malabar Pfeffer BioWie man sich Pfeffer vorstellt