Grega’s Imkerei – Honig aus dem Bergischen Land
Familie Grega gewinnt ihren Honig im Bergischen Land. Dabei ist eine bienenfreundliche Haltung für die Imkerei selbstverständlich. Bienen faszinieren Norbert Grega schon lange. Für ihn sind die kleinen Tiere mehr als Honiglieferanten. Sie bestäuben seit Millionen von Jahren die Pflanzen der Erde und machen sie fruchtbar.
Bienen faszinieren mich schon immer.
Artgerechte Holzkästen für die Bienenvölker
Grega’s Bienenkästen stehen vom Bergischen Land bis ins Kölner Stadtgebiet. Die Bienen leben in artgerechten Holzkästen und mögen keine Störungen. Jede Öffnung des Bienenkastens beeinträchtigt die Insekten in ihrem Rhythmus und Wärmehaushalt. Lenkt man ein Bienenvolk während der Blütezeit ab, wirkt sich das auf ihre Honigproduktion aus. An einem Tag kann der Ertrag um ein Kilogramm schrumpfen. Daher plant der Imker die Eingriffe in den Mikroorganismus im Voraus.
Gewürze und Früchte verfeinern den Honig
Die abwechslungsreichen Pflanzen im Bergischen Land sorgen für eine ausgewogene Ernährung der Bienen. Das heimische Springkraut versorgt die Insekten auch in der kalten Jahreszeit mit Nahrung. Nur manchmal füttert der Imker im Winter etwas Zuckerwasser hinzu. Zur Erntezeit schlägt Grega den Honig direkt aus den Waben bevor er ihn cremig rührt. Mit besonderen Gewürzen und Früchten versetzt erfolgt die Abfüllung ins Glas.
Grega’s Imkerei setzt sich für Naturschutz ein
Seit 20 Jahren bedroht die aus Asien eingeschleppte Varroamilbe den Bestand der Honigbienen. Grega behandelt seine Völker nicht mit chemischen Medikamenten oder Antibiotika, sondern nur mit natürlichen Säuren. So bleiben keine schädlichen Rückstände im Honig.
Die Familienimkerei setzt sich für den Naturschutz ein. Mit einem Teil des Erlöses aus dem Honigverkauf baut sie mit Kindergärten und Jugendgruppen Insektenhotels zum Erhalt einer bedrohten Art.
Susanne (Verifizierter Besitzer) –
HonischokiSehr lecker und tolle Qualität