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Ratgeber

Saisonkalender

Saisonkalender

Mit Hilfe unseres Saisonkalenders kannst du dich gesünder und qualitativ hochwertiger ernähren. Regionale Lebensmittel schonen nicht nur das Klima, sondern auch den Geldbeutel. Wir zeigen dir, wann die wichtigsten Obst- und Gemüsesorten Saison haben und erklären, warum sich eine saisonale Ernährung lohnt.

Saisonkalender Winter 

Monate: Dezember, Januar, Februar
Top Five: Grünkohl, Wirsing, Lauch, Radicchio und Chicorée

Die kalte Jahreszeit hat in Sachen Saisongemüse einiges zu bieten. Dabei versorgt Wintergemüse uns mit wichtigen Nährstoffen. Die große Auswahl an Kohlsorten ist nicht nur kulinarisch eine Bereicherung, sondern ordentlich gesund. 

Kohlgewächse enthalten eine Menge Vitamin C und Mineralstoffe. Herzhaft zubereitet handelt es sich um nahrhaftes Soul Food. Weiß- und Rosenkohl kannst du für die leichte Küche auch asiatisch im Wok zubereiten. Bestimmte Gewürze wie Fenchel und Kümmel und das Blanchieren vorab sorgen für eine bessere Verträglichkeit.

Die Wintersalate Chicorée und Radicchio sorgen in den Wintermonaten für ein frisches und knackiges Genusserlebnis auf dem Teller. 

Obst – Äpfel und Birnen als Lagerware

Die letzten Äpfel werden im November geerntet. Ansonsten ist Obst im Winter nur als Lagerware verfügbar. Dabei gehören zu den Früchten unserer Region nur Äpfel und Birnen. Glücklich kann man sich schätzen, wenn man Pflaumen, Kirschen oder Mirabellen für den Winter als Kompott, Mus oder Marmelade eingekocht hat! 

Gemüse – Superfood Grünkohl und Rosenkohl

Die Grünkohlsaison beginnt laut Saisonkalender im September und hält bis in den Januar an. Dabei handelt es sich um das reinste Superfood mit zahlreichen Nährstoffen. Beim Rosenkohl scheiden sich die Geister, aber eindeutig steht fest: Die Kohlsorte ist den ganzen Winter über verfügbar und genau wie sein Verwandter unglaublich gesund. 

Die bisweilen unterschätzte Pastinake reift bis in den Dezember heran. Ihr süßlicher Geschmack passt ausgezeichnet zu leichten Suppen und macht sie zu einem hervorragenden Ofengemüse. 

Lauch und Champignons sind als ganzjähriges Gemüse immer eine Alternative für die Gemüsepfanne aus verschiedensten Küchen. Rote Bete gibt es eingelagert aus regionalem Anbau. Sie stärkt unser Immunsystem im Winter durch ihren hohen Eisengehalt. 

Grünkohl ist ein winterliches Superfood
Grünkohl ist ein winterliches Superfood

Salat – Aromatische Wintersalate

Feldsalat hat ganzjährig Saison, während Radicchio und Chicorée in der kalten Jahreszeit wachsen. Ihre Bitterstoffe munden nicht nur dem Gaumen, sondern fördern Stoffwechsel, Verdauung und einen gesunden Kreislauf.

Radicchio eignet sich sehr gut für winterliche Salate
Radicchio eignet sich sehr gut für winterliche Salate

Kräuter – Getrocknet oder frisch vom Balkon

Schnittlauch, Kresse, Lorbeer, Basilikum und Petersilie sind das ganze Jahr über saisonal erhältlich. Gewürze gibt es natürlich auch jederzeit im Handel. Wer einen eigenen Garten hat, kann Rosmarin, Thymian, Salbei und Minze auch selbst trocknen. Wichtig ist die Aufbewahrung in luftdicht verschließbaren Dosen, damit sich ihr Aroma über mehrere Monate hält. 

Zum Teil halten sich mediterrane Kräuter wie Rosmarin und Thymian im Winter auf der Fensterbank. Indoor kannst du natürlich Schnittlauch, Petersilie und Basilikum zu jeder Jahreszeit anpflanzen.

Kräuter sind im Saisonkalender ganzjährig erhätllicht. Im Winter lassen sich viele Kräuter aber auch in der Küche oder dem Balkon anpflanzen
Kräuter sind im Saisonkalender ganzjährig erhätllicht. Im Winter lassen sich viele Kräuter aber auch in der Küche oder dem Balkon anpflanzen

Saisonkalender Frühling

Monate: März, April, Mai
Top Five: Rhabarber, Spinat, Rucola, Spargel, Erdbeeren

Die Ernte im Monat März fällt im Saisonkalender mager aus. Allerdings sprießen Bärlauch und Spinat aus dem Boden und sorgen für frisches Grün auf dem Teller. Einen Monat später beginnt die Rhabarbersaison und der säuerlich-herbe Geschmack läutet den Frühling ein. 

Radieschen reifen heran und im April ist sehnsüchtig erwartet Spargelzeit. Wenn sich mit zunehmender Sonne die Erdbeeren rot färben, wissen wir: Der Sommer ist nicht mehr weit! 

Obst – Erdbeerernte im Mai

In den Monaten März und April erhält man nur noch Äpfel als regionale Lagerware. Die Erdbeerente im Mai eröffnet die ertragreiche Obstsaison des Sommers. Auf Erdbeerfeldern kannst du die leckeren Früchtchen selbst pflücken und zu Marmelade verarbeiten. Ihr Kilopreis ist um einiges günstiger als auf dem Wochen- oder im Supermarkt. 

Die Erdbeeren starten die Obstsaison im Saisonkalender
Ab Mai lassen sich frische Erdbeeren genießen

Gemüse – Spargelzeit ab April

Lauch und Champignons gehören zu den ganzjährigen Gemüsesorten und kannst du in der Pfanne oder im Ofen zubereiten. Im spärlichen Erntemonat März erhältst du oft noch Rosenkohl, auch wenn seine Hauptsaison bereits vorbei ist. 

Mangold und Rettich reifen nach der Spargelzeit heran. Gerade Rettich nutzen wir in der Küche selten, obwohl das Gemüse durch seine Senföle besonders gesund ist. Im Salat oder als Ofengemüse schmeckt er herrlich aromatisch und bereichert Gerichte mit feiner Schärfe.

Spargel steht nur kurze Zeit im Saisonkalender
Die Spargelzeit ist kurz und sehr beliebt

Salat – Saisonstart im Mai

Der ganzjährige Feldsalat dient im März und April als frische und grüne Beilage. Im Mai startet die Salatsaison und du erhältst bis Oktober ein großes Angebot. Dabei kannst du zwischen milden Sorten wie Eichblatt -, Eisberg- und Romanasalat und würzig-bitteren Varianten wie Rucola, Radicchio oder Endiviensalat wählen

Essig & Öl Dressings mit aromatischem Balsamico, Balsamessig oder Rotem Weinessig passen zu dunklen Salaten wie Feldsalat und Rucola. Helle Salatsaucen mit Weißem Weinessig oder Joghurt-Dressing harmonieren besser mit hellgrünen Blattsalaten.

Kräuter – Bärlauch & Co.

Im März beginnt der Bärlauch zu sprießen. Frisch auf dem Brot als Pesto oder Beigabe im Salat verleiht er aromatischen Geschmack. Im Mai endet mit den Eisheiligen der Bodenfrost und die Kräutersaison startet. Oregano, Salbei, Zitronenmelisse, Thymian, Rosmarin und Dill wachsen und gedeihen in freier Natur. Koriander ist etwas robuster und schon im März saisonal erhältlich.

Bärlauch lässt sich sehr gut selber pflücken und zu leckerem Pesto verarbeiten.
Bärlauch lässt sich sehr gut selber pflücken und zu leckerem Bärlauch Pesto verarbeiten.

Saisonkalender Sommer

Monate: Juni, Juli, August
Top Ten: Erbsen, Bohnen, Salat, Tomaten, Zucchini, Kirschen, Heidelbeeren, Pflaumen, Johannisbeeren und Himbeeren

Endlich! Der Sommer ist da. Wir lieben die warme Jahreszeit. Durch die vielen Sonnenstunden gedeihen Obst und Gemüse in Hülle und Fülle. Brombeeren, Himbeeren und Johannisbeeren versüßen uns die beliebte Jahreszeit. 

Wer einen eigenen Garten hat, kann Beerenfrüchte, Pflaumen und Kirschen frisch genießen. Aber auch Gemüsepflanzen wachsen üppig. Erbsen, Bohnen, Mais, Spinat, Mangold oder Brokkoli bereichern die saisonale Küche.

Obst – Gehaltvolle Beerenfrüchte 

In der Sommerzeit haben Obst und Beerenfrüchte Hochsaison. Fruchtig im Geschmack und mit hohem Wassergehalt erfrischen sie Leib und Seele. Dabei strotzen vor allem Beerenfrüchte vor gesunden Inhaltsstoffen

Wer ein bisschen vordenkt und sommerliche Energie für den Winter bewahren möchte, kocht ein: Kompott, Mus, Marmelade und Gelee. Aber natürlich geht nichts über einen frischen Pflaumen- oder Stachelbeerkuchen!

Frische Beeren kann man entweder pur oder bspw. als Smoothie genießen
Frische Beeren kann man entweder pur oder bspw. als Smoothie genießen

Gemüse – Reiche Auswahl für die saisonale Küche

Im Juni füllen sich die Schoten von Hülsenfrüchten mit aromatischen Früchten. Frisch geknabbert sind Erbsen eine kleine Delikatesse. In der Pfanne kannst du die Schoten von Erbsen und Bohnen mit Butter dünsten. Natürlich sind die Hülsenfrüchte auch ordentlich gesund und enthalten wichtige Proteine

Kohlrabi, Radieschen und Rettich sind zu Unrecht verkanntes Sommergemüse. Sie bringen delikate Schärfe in Salate und enthalten durch ihre Senföle gesunde Inhaltsstoffe. Rettich und Kohlrabi kannst du für eine feineres Aroma auch hobeln. 

Maiskolben sind gegrillt eine leckere vegetarische Alternative zu Würstchen und Fleisch. Zucchini und Aubergine machen sich in der saisonalen Sommerküche gut in jeder Gemüsepfanne. Die optimale Erfrischung in der heißen Jahreszeit ist eine kalte Gurkensuppe!

Salat – Würzige bis milde Sorten

Sommer ist Salatsaison. Dabei kannst du zwischen würzigen Sorten wie Rucola und Feldsalat oder milden Varianten wie Eichblatt- und Eisbergsalat wählen. Endiviensalat schmeckt etwas bitter und solltest du bei der Verarbeitung ganz klein schneiden und etwas zuckern.

Radicchio-, Endivien-, und Romanasalat halten sich bei richtiger Lagerung im Kühlschrank fast eine ganze Woche. Andere Salatsorten solltest du innerhalb von zwei bis drei Tagen aufbrauchen. 

Kräuter – Kerbel, Borretsch und Liebstöckel 

Kräuter lieben die Sonne und wachsen im Sommer opulent heran. Vielleicht probierst du neben den bekannten Sorten mal etwas neues aus. 

Kerbel eignet sich hervorragend zur Würzung von Geflügel und Kartoffelsalat. Frisch gehackt braucht man eine größere Menge, da sein Aroma schnell verfliegt.

Borretsch passt ausgezeichnet zu Gurkensalat. Das Kraut soll nebenbei eine beruhigende Wirkung haben. Oder du würzt Fisch und Fleisch vom Grill mit Liebstöckel.


Saisonkalender Herbst

Monate: September, Oktober, November
Top Ten: Kürbis, Rosenkohl, Rote Bete, Schwarzwurzel und Steckrübe, Mangold, Knollensellerie, Äpfel, Quitten, Brombeeren

Der Herbst ist eine ertragreiche Zeit, denn nicht umsonst liegt das Erntedankfest im Oktobermonat. Der saisonalen Küche stehen zahlreiche Obst- und Gemüsesorten zur Verfügung. Die kulinarische Vielfalt ist mit ihrer Farbenpracht ein Fest für alle Sinne. 

Kürbis, Kohl, Fenchel, Staudensellerie, Schwarzwurzel, Tomaten, Erbsen, Bohnen und vieles mehr reifen in den Monaten September bis November heran. Die saisonale Küche Vielfalt reicht von herzhaften Eintöpfen und Ofengerichten mit Hülsenfrüchten und Kürbis bis zu leichten Salaten und Gemüsegerichten mit Fenchel, Tomaten oder Brokkoli.

Viele Gemüsesorten wie Rote Bete, Kartoffeln und Knollensellerie werden für den Winter eingelagert. So stehen sie uns teilweise bis zur nächsten Fruchtfolge zur Verfügung. 

Obst – Äpfel, Birnen und Quittenzeit

Äpfel, Birnen, Brombeeren und Himbeeren reifen bis in den Oktober heran. Frisch verarbeitet oder für den Winter eingekocht versorgen sie uns mit wertvollen Vitaminen und Nährstoffen.

Die Quittenzeit beginnt im Oktober und dauert acht Wochen. Die gelben Früchte besitzen eine harte Schale und sind nur schwer zu verarbeiten. Aber der Aufwand lohnt sich: Quittengelee oder Quittensirup sind der reinste Hochgenuss. Äpfel lagert man von Dezember bis April ein, so dass sie uns als regionales Obst das ganze Jahr zur Verfügung stehen.

Wer keinen eigenen Garten hat, kann Fallobst auch vom Wegesrand sammeln. Auf der Webseite Mundraub erfährst du anhand einer Karte, wo ganz in deiner Nähe Obstbäume nicht abgeerntet werden. Du kannst das Obst kostenlos pflücken.

Gemüse- Kürbis, Zucchini und Pastinake

Im Herbst hat man ein reichhaltiges Angebot an Gemüse für die Saisonale Küche. Kürbis, Zucchini, Pastinake und Schwarzwurzel eignen sich für leckere Pfannen- und Ofengerichte oder für aromatische Suppen. 

Die Steckrübe ist ein unterschätztes Gemüse. Sie eignet sich hervorragend für Eintöpfe, Steckrübenstampf, Currys oder Suppen. Dabei ist die Gemüsesorte preisgünstig zu erhalten. 

Weiß- und Spitzkohl kannst du zur Konservierung für den Winter fermentieren. So erhältst du nicht nur ihre Inhaltsstoffe, sondern reicherst sie mit weiteren gesunden Nährstoffen an. 

Salat – Aromatische Wintersorten

Bis in den Oktober stehen alle Salatsorten noch zur Verfügung. Im November erhält man weiterhin saisonal Rucola, Endivien-, Romana- und Radicchiosalat. 

Feldsalat wächst ganzjährig. Die Chicoree-Saison beginnt im Oktober und hält bis März an. Die bittere Salatsorte kannst du im Winter gut mit einem Apfel kombinieren.

Kräuter – Für den Winter haltbar machen

Bis September wachsen fast noch alle Kräuter saisonal, während ihre Hauptsaison im Oktober langsam endet. Wenn du einen Überfluss an Kräutern im Garten hast, kannst du sie für die Winterzeit trocknen oder einfrieren. Dabei bleiben Vitamine und Aromastoffe bestens erhalten.

Nüsse – Nährstoffbomben für die kalte Jahreszeit

Die kleinen Kerne haben es in sich und liefern uns mit großer Nährstoffdichte viel Energie. Bucheckern kannst du im September vom Waldboden auflesen und frisch knabbern. Zur selben Zeit sind im Ofen geröstete Esskastanien ein delikater saisonaler Snack. 

Walnüsse und Haselnüsse reifen von September bis Oktober heran. Für die Wintermonate lagert man sie bis ins Frühjahr ein. 


Warum sollte ich mich saisonal und regional ernähren?

Eine saisonale Ernährung bietet viele Vorteile. Dazu gehören bessere Qualität, intensiverer Geschmack, eine umweltfreundlichere Klimabilanz und das Einsparen von Kosten.

  • Ausgereiftes Obst und Gemüse enthalten mehr Aroma- und Nährstoffe
  • Saisonale und regionale Lebensmittel verbessern die Klimabilanz
  • Kleine Erzeuger werden durch den Kauf saisonaler Ware unterstützt
  • Saisonales Obst und Gemüse sind preisgünstiger

Wer sich nach Saisonkalender und mit dem Kreislauf der Natur ernährt, erhält wieder ein Gefühl für die Wertigkeit von Lebensmitteln. Dabei lernst du vergessene Obst- und Gemüsesorten und ihre Zubereitung kennen. Die saisonale Küche ist abwechslungsreich und eine kulinarische Bereicherung. Jede Woche hast du etwas anderes auf dem Teller! 

Ausgereiftes Obst und Gemüse – Gesünder und besser im Geschmack 

Saisonales Obst und Gemüse ist in erster Linie regional. So können Obst und Gemüse am Baum und auf dem Feld ausreifen, da sie keine langen Transportwege vor sich haben. Aroma- und Inhaltsstoffe bilden sich vollständig aus und sorgen für einen intensiveren Geschmack und einen höheren Gehalt an Nährstoffen. 

Saisonales Kochen beinhaltet das Verwenden frischer Zutaten und ihre schnellstmögliche Verarbeitung. So holst du das beste an Vitaminen und Mineralstoffen aus Obst und Gemüse.

Laut Verbraucherzentrale befinden sich selbst bei konventionellem Anbau weniger Pestizidrückstände auf heimischer Ware als auf importierter.

Saisonale Küche für eine bessere Klimabilanz

Saisonales Kochen sorgt für eine bessere Klimabilanz. Regionale Wertschöpfungsketten sparen durch kurze Transportwege CO2 und Energie ein. Allerdings sollte man beim Einkauf zwischen Freilandgemüse und Gemüse aus dem beheizten Gewächshaus unterscheiden. Die Gase bei künstlicher Beheizung sind 30 mal klimaschädlicher als beim Anbau auf dem Feld bzw. in natürlich erwärmten Treibhäusern.

Bei Lagerware gibt es teilweise widersprüchliche Aspekte in Herkunft und Nachhaltigkeit. So verfügen Äpfel aus Neuseeland im Winter über eine bessere Klimabilanz als im Kühlhaus gelagerte heimische. Klimatabellen für Lebensmittel informieren über den CO2-Fußabdruck von einzelnen Lebensmitteln. 

Richtig einkaufen mit dem Saisonkalender

Während unsere Großeltern Kartoffeln, Bohnen und Erdbeeren noch selbst im Garten angebaut haben, wissen wir meist wenig über die Saison von Gemüse und Obst. Anhand eines Saisonkalenders kannst du dich orientieren und entsprechend einkaufen. Dabei ist die Wochenplanung mit Rezepten für deinen Speiseplan sinnvoll. 

Wer etwas ländlicher wohnt, kann möglicherweise direkt beim Bauern oder in kleinen Hofläden einkaufen. Der Wochenmarkt bietet in der Stadt die perfekte Auswahl an saisonalen Lebensmitteln. Landwirte und Kooperativen bieten häufig Obst- und Gemüsekisten, die sie ausliefern, an.

Aber auch Supermärkte haben ein saisonales Angebot. Du kannst immer bei VerkäuferInnen nachfragen.

Mit dem Saisonkalender den Geldbeutel schonen

Saisonales Obst und Gemüse sind nicht nur gesünder und nachhaltiger, sondern schonen auch den Geldbeutel. In der entsprechenden Jahreszeit sind einzelne Früchte und Gemüsesorten in großen Mengen verfügbar und werden günstiger verkauft. Auch das Einsparen langer Transportwege und Lagerzeiten wirkt sich positiv auf den Preis aus.

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