Ausgesuchte Melasse, speziell entwickelte Hefen und etwas Seeluft. Das ist Ron Elba.
Mit norddeutschen weichen Wasser vergären die Hefen den enthaltenen Zucker und es entsteht das, was bei Ron Elba als “Lazy Joe” bezeichnet wird. Eine tiefdunkle Flüssigkeit mit etwa 10 % Vol Alkohol, so viel wie ein leichter Wein. Natürlich wird der “Lazy Joe” bei einer Geschmacksprobe auf seine Qualität getestet. Im Anschluss an die feierliche Freigabe wird dann mehrfach destilliert (rektifiziert). Im Gegensatz zum klassischen Brennverfahren sichert die Rektifikation ein volleres Aroma und beschert ein weicheres Mundgefühl. Mehr Technik braucht’s nicht. Um des Geschmacks Willen, wird auch auf eine Filtration verzichtet. Das Resultat ist der vielschichtige Ron Elba. Das schmeckt und riecht man!
Das Ron Elba “Reinheitsgebot”: Ron Elba ist echt und klar, versteckt sich nicht hinter Zucker und Vanillin für den Geschmack. Kein Glycerin ist drin, für das weichere Mundgefühl und erst recht kein Zuckerkulör, damit er wie fassgelagert wirkt. Ron Elba legt viel Wert auf saubere Verarbeitung und allerfeinste Zutaten. “weniger ist mehr” und vor allem – der norddeutschen Art entsprechend – klarer. Und so hat Ron Elba seinen Rum mit dem Prädikat “dry” ausgestattet.
Mehr Geschmack: Ron Elba hat 47 % Vol. Denn Alkohol ist Geschmacksträger und Geschmack steht hier im Vordergrund. Das Resultat hat Volumen und ist eine Aromenbombe.
Maritime Seele: Ron Elba bedient sich vieler Hamburger und Norddeutscher Elemente. Der Anker im Logo ist der sichere Hafen. Die Schrift ähnelt der auf Seecontainern, die den schönen Hamburger Hafen bevölkern und von dort aus in die Welt schippern. Der Naturkorken stammt aus Portugal, wo sie von Profi angefertigt werden.